Liebe Tierfreunde,

unsere Arbeit verlangt uns das ganze Jahr über sehr viel ab. Trotzdem kämpfen wir unermüdlich und aus tiefster Überzeugung für die, die keine Stimme haben. Aktuell stoßen aber auch wir an unsere Grenzen, vor allem an unsere mentalen Grenzen - denn die Kitten unkastrierter Streuner und Hauskatzen haben das Licht der Welt erblickt…

Fast täglich werden kleine Katzenbabys in Not gemeldet, die dringend Hilfe benötigen. Das Zeitfenster ist klein, da sie innerhalb kürzester Zeit auskühlen und versterben können - Wir müssen also schnell reagieren und sofort handeln Unsere Pflegestellen stehen ständig auf Abruf. Und dann der Anruf; ein weiteres Kitten wird gemeldet. Aufzuchtsmilch, Fläschchen, Deckchen und Wärmematte sind vorbereitet. Man hofft, dass es nicht allzu schlimm um das Baby steht. Ungeduldig wartet man auf das Klingeln an der Haustür. Ein Auto fährt in den Hof. Und wieder findet ein kleiner Gast einen Platz in einer unserer Pflegestellen. Oftmals sind die Babys kaum noch am Leben, schwer krank, haben Katzenschnupfen, Parasiten, bekommen kaum Luft oder können nicht richtig trinken. Gefüttert wird ca. alle 2 Stunden, Tag und Nacht. Fieber messen, Augentropfen verabreichen, inhalieren, Medikamente abwiegen und geben, Gewicht kontrollierten… unsere Pflegeeltern sind alle wahre Helden

Es gibt unendlich viel Elend und wir leiden bei jedem einzelnen Schicksal mit. Aber geben nicht auf. Wir gehen bis an unsere Grenzen und darüber hinaus

Damit wir diesen Kampf aber weiterhin bestreiten können, brauchen wir eure Hilfe Bitte unterstützt uns, wir sind dankbar über Futter- und Sachspenden, sowie kleine Beiträge zu den unzähligen Tierarztrechnungen. Nur wir alle zusammen können bewirken, dass den unschuldigen Seelen eine Chance auf ein gutes Leben nach einem schlechten Start zugute kommt #kastrationisttierschutz

                                                                           

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